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Sophomore Stomp (Paperback)
Lisa Devon; Edited by Michael Baumann
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This book concisely reviews our current understanding of hypoxia,
molecular targeting, DNA repair, cancer stem cells, and tumor
pathophysiology, while also discussing novel strategies for putting
these findings into practice in daily clinical routine.
Radiotherapy is an important part of modern multimodal cancer
treatment, and the past several years have witnessed not only
substantial improvements in radiation techniques and the use of new
beam qualities, but also major strides in our understanding of
molecular tumor biology and tumor radiation response. Against this
backdrop, the book highlights recent efforts to identify reasonable
and clinically applicable biomarkers using broad-spectrum tissue
microarrays and high-throughput systems biology approaches like
genomics and epigenomics. In particular, it describes in detail how
such molecular information is now being exploited for diagnostic
imaging and imaging throughout treatment using the example of
positron emission tomography. By discussing all these issues in the
context of modern radiation oncology, the book provides a broad,
up-to-date overview of the molecular aspects of radiation oncology
that will hopefully foster its further optimization.
Now in paperback, the Oxford Textbook of Oncology reflects current
best practice in the multidisciplinary management of cancer,
written and edited by internationally recognised leaders in the
field. Structured in six sections, the book provides an accessible
scientific basis to the key topics of oncology, examining how
cancer cells grow and function, as well as discussing the aetiology
of cancer, and the general principles governing modern approaches
to oncology treatment. The book examines the challenges presented
by the treatment of cancer on a larger scale within population
groups, and the importance of recognising and supporting the needs
of individual patients, both during and after treatment. A series
of disease-oriented, case-based chapters, ranging from acute
leukaemia to colon cancer, highlight the various approaches
available for managing the cancer patient, including the
translational application of cancer science in order to personalise
treatment. The advice imparted in these cases has relevance
worldwide, and reflects a modern approach to cancer care. The
Oxford Textbook of Oncology provides a comprehensive account of the
multiple aspects of best practice in the discipline, making it an
indispensable resource for oncologists of all grades and
subspecialty interests.
This book concisely reviews our current understanding of hypoxia,
molecular targeting, DNA repair, cancer stem cells, and tumor
pathophysiology, while also discussing novel strategies for putting
these findings into practice in daily clinical routine.
Radiotherapy is an important part of modern multimodal cancer
treatment, and the past several years have witnessed not only
substantial improvements in radiation techniques and the use of new
beam qualities, but also major strides in our understanding of
molecular tumor biology and tumor radiation response. Against this
backdrop, the book highlights recent efforts to identify reasonable
and clinically applicable biomarkers using broad-spectrum tissue
microarrays and high-throughput systems biology approaches like
genomics and epigenomics. In particular, it describes in detail how
such molecular information is now being exploited for diagnostic
imaging and imaging throughout treatment using the example of
positron emission tomography. By discussing all these issues in the
context of modern radiation oncology, the book provides a broad,
up-to-date overview of the molecular aspects of radiation oncology
that will hopefully foster its further optimization.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie -
Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2.0,
Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik, Veranstaltung:
Hausarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegenden Text
stellt die Klassentheorien von Karl Marx und Max Weber gegenuber
und beleuchtet die verschiedenen Blickwinkel, die die jeweilige
Ausgestaltung pragen. Ob und inwieweit sich beide Theorien
voneinander unterscheiden und welche Betrachtungsweise geeigneter
ist, Strukturen und gesellschaftliche Veranderungen zu analysieren,
wird sich zum Ende zeigen."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie -
Individuum, Gruppe, Gesellschaft, einseitig bedruckt, Note: 2,7,
Universit t Hamburg (Fakult t Wirtschafts- und Sozialwirtschaften),
16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist
subjektives Handeln und die soziale Struktur bedingt durch kreative
Akteure, welche die Bedingungen f r ihr eigenes Leben aktiv
kontrollieren? Grundlage dieser Betrachtung waren die Werke
Wirtschaft und Gesellschaft" von Max Weber und Soziale Systeme,
Grundri einer allgemeinen Theorie" von Niklas Luhmann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie -
Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2.0,
Hamburger Universitat fur Wirtschaft und Politik, Veranstaltung:
Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie, Sprache: Deutsch,
Abstract: Im folgenden wird die fruhburgerliche Offentlichkeit in
Frankreich anhand der Betrachtungsweise von Jurgen Habermas und
Richard Sennett dargestellt und der Frage nachgegangen, ob und in
wieweit sich beide Theorien voneinander unterscheiden. Im weitesten
Sinne soll die gesellschaftliche Entwicklung Frankreichs im 18.
Jahrhundert thematisiert werden. Grundlage sollen die Werke
Strukturwandel der Offentlichkeit" von Jurgen Habermas und Verfall
und Ende des offentlichen Lebens, die Tyrannei der Intimitat" von
Richard Sennett sein. Betrachtet man die modernen
Gesellschaftsstrukturen, so lassen sich anhand dieser beiden
Theorien Sichtweisen entwickeln, die das gemeinschaftliche
Miteinander im Blickpunkt wirtschaftlicher- und sozialer Interessen
aufdecken. Die Konflikte, die innerhalb dieses Kreislaufs entstehen
und die Erkenntnis eines notwendigen Zusammenspiels
unterschiedlicher Bedarfsdeckung innerhalb einer Gesellschaft,
werden deutlich, und schaffen Diskussionsgrundlagen bezuglich der
Problematik menschlichen Zusammenlebens. Im jeweiligen
Anfangskapitel Soziale Strukturen" und Offentliche Sphare und
Privatheit" werden die verschiedenen Begrifflichkeiten erlautert,
mit deren Hilfe Habermas und Sennett die Entstehung einer
burgerlicher Offentlichkeit beschreiben. Unterschiedliche
Lebenschancen und Lebensweisen einzelner Individuen und ihrer
Machtverteilung innerhalb der Gesellschaft erklaren das komplexe
System kommunikativer Interaktion. Die Schwerpunkte, bezuglich der
Funktionsweise burgerlicher Offentlichkeit, behandeln dann die
beiden Kapitel Offentliche Meinung (public opinion)" und Ausdruck
der Offentlichkeit." Das abschliessende Kapitel Struktureller
Wandel" thematisiert die gesellschaftliche
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Revision,
Prufungswesen, Note: 1,3, Hochschule Fulda (Wirtschaft), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Die Bedeutung
der Grunderwerbsteuer in Zusammenhang mit
Unternehmensumstrukturierungen ist in den letzten Jahren erheblich
gestiegen. Dies ist insbesondere auf folgende Tatsachen
zuruckzufuhren. Durch das Umwandlungssteuergesetz 1995 und die
Neufassung des 8b Abs. 2 KStG sind einerseits die Moglichkeiten der
Unternehmensumstrukturierungen ohne zusatzliche ertragssteuerliche
Belastung erheblich erweitert worden. Andererseits hat die
Belastung von Umstrukturierungen durch die Grunderwerbsteuer
deutlich zugenommen. Verantwortlich hierfur sind im Wesentlichen
die durch das Jahressteuergesetz 1997 und durch das
Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 eingefuhrten Verscharfungen.
Im Einzelnen sind dies die Anhebung des Steuersatzes von 2 v.H. auf
3,5 v.H., die Anbindung der Bemessungsgrundlage an die
Grundbesitzwerte des 138 Abs. 2 oder 3 BewG in bestimmten Fallen
und die Einfuhrung eines zusatzlichen Ersatztatbestands in 1 Abs.
2a GrEStG, sowie die Absenkung der Grunderwerbsteuer auslosenden
Beteiligungshohe i.S.d. 1 Abs. 3 GrEStG von 100 v.H. auf 95 v.H..
Aufgrund der geringeren ertragsteuerlichen Belastung bei
gleichzeitig gestiegener grunderwerbsteuerlicher Belastung konnen
grunderwerbsteuerliche Aspekte bei der Planung von
Umstrukturierungen in den Vordergrund treten oder diese im
Einzelfall sogar verhindern. Ziel dieser Arbeit ist es, die aus
Grundung und Umstrukturierungen resultierenden
grunderwerbsteuerlichen Konsequenzen strukturiert darzustellen und
im Anschluss daran Moglichkeiten aufzuzeigen, wie
grunderwerbsteuerliche Belastungen vermieden werden konnen. Dabei
ist in die Untersuchungen mit einzubeziehen, dass das
Grunderwerbsteuerrecht Kapitalgesellschaften anders behandelt als
Personengesellschaften. Dies wird insbesondere anhand der
Vergunstigungsvorschriften nach den 5 u
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 2,0, Handelshochschule Leipzig gGmbH
(Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Innovationen haben einen wichtigen Stellenwert im
Wirtschaftsleben. Nicht selten entscheiden sie uber langfristigen
Erfolg oder Misserfolg. Ein Unternehmen, das heute am Markt fuhrend
ist, kann durch ein falsches Innovationsmanagement diesen
Spitzenplatz leicht verspielen. Aus diesem Grund ist es wichtig die
Innovationsfahigkeit zu fordern, sodass aus dem Unternehmen
Innovationen hervorgehen, die sich am Markt durchsetzen konnen. Wie
oben schon gezeigt wurde, kann der Unternehmer diese Aufgabe haufig
nicht mehr adaquat wahrnehmen und wird sie somit auf die
Mitarbeiter des Unternehmens ubertragen. Wie aber kann man den
Mitarbeiter ermutigen, sich Gedanken uber Innovationen zu machen,
wenn dies nicht seiner ursprunglich zugedachten Aufgabe entspricht?
Da dies nicht durch Zwangsmassnahmen erreicht werden kann, mussen
die Mitarbeiter entsprechend motiviert werden. Dies kann ein
Anreizsystem leisten, indem Motive angesprochen werden, die ein
bestimmtes Verhalten bedingen. Ursachlich dafur ist eine Anderung
der Praferenzabfolge, die durch Anreize ausgelost wird. Ein
Anreizsystem ist allerdings nur in der Lage die
Innovationsfahigkeit zu fordern. Es hat jedoch nicht zwingend eine
Auswirkung auf die tatsachliche Innovationstatigkeit eines
Unternehmens. Dies hangt letztendlich von den Mitarbeitern ab, was
auch der Begriff des Humankapitals zum Ausdruck bringt. Das Ziel
dieser Arbeit ist, ein betriebliches Anreizsystem so zu gestalten,
dass es die Innovationsfahigkeit eines Unternehmens fordert. Im
speziellen soll dies fur den Fall der X AG durchgefuhrt werden. Es
ist hinlanglich bekannt, dass durch ein Anreizsystem versucht wird,
die von der Organisation vorgegebenen Ziele mit denen des
Individuums in Einklang zu bringen. Dies geschieht i. d. R. durch
eine Anderung der Motive und
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